Das Euregionale Medienzentrum – fit für die Zukunft

Spielend Medienkompetenz lernen: Euregionales Medienzentrum und Bildungsbüro stärken mit einer Praxisanleitung die Fachkräfte des Offenen Ganztags

  • Eine 50-seitige Broschüre für außerunterrichtliche Fachkräfte bietet Tipps und Tools für eine sinnvolle Vermittlung von Medienkompetenz.
  • 64 Prozent der Grundschüler*innen im Durchschnitt der städteregionalen Kommunen nehmen bereits Angebote im schulischen Nachmittag wahr, dazu gehören auch Medienprojekte.
  • Vor- und Nachmittag an Grund- und Förderschulen (Primarbereich) sind starke Partner im Bereich der digitalen Bildung.

24.10.2023: In einer Welt, in der die Menükarte im Restaurant mit QR-Code auf dem Handy abgerufen wird, in der die Sitzheizung im Auto ein Software-Update benötigt und in der Bücher in einer Bibliothek entliehen werden, ohne diese zu betreten, sind Kompetenzen beim Einsatz digitaler Medien unerlässlich. Neben den großen traditionellen Kulturtechniken Schreiben, Lesen und Rechnen müssen Kinder und Jugendliche deswegen auch Fähigkeiten im Umgang mit Medien erlernen. Denn wer kompetent mit Medien umgeht, kann diese auch gezielt beim Lesenlernen einsetzen, Sprachbarrieren abbauen sowie Grundkenntnisse aus dem Bereich der Informatik anwenden und damit aktiv an der Gesellschaft teilhaben. Euregionales Medienzentrum und Bildungsbüro haben nun auf 50 Seiten für die Fachkräfte des Ganztags festgehalten, wie man Kinder und Jugendliche medienfit macht.

„Medienerziehung ist nicht nur eine herausfordernde Aufgabe für Eltern, sondern mittlerweile auch ein fester Auftrag für alle Bildungseinrichtungen in unserer Region“, weiß der Bildungsdezernent der StädteRegion Aachen, Markus Terodde. Wie Medien im Unterricht eingesetzt werden können, ist spätestens seit der Corona-Pandemie bekannt. Dass sie auch in der außerunterrichtlichen Bildungsarbeit immer mehr an Bedeutung gewinnen, zeigen erste spannende Medienprojekte am Nachmittag. „Als Träger des Offenen Ganztags begrüßen wir die gezielte Unterstützung der Fachkräfte durch Bildungsbüro und Medienzentrum sehr. Die Broschüre zur Vermittlung digitaler Kompetenzen im Ganztag bietet einen niederschwelligen und ganzheitlichen Einstieg in das wichtige Thema“, fasst Heinrich Brötz, Beigeordneter der Stadt Aachen für Bildung, Jugend und Kultur, das neue Projekt für Fachkräfte zusammen. Die Handreichung gibt nicht nur einen Überblick zu gängigen Instrumenten der Medienbildung, sondern führt auch Akteur*innen und Angebote aus der Region auf.

Von der Medienecke zum multifunktionalen Einsatz mobiler Endgeräte

„Unabhängig von den Lehrplänen des Fachunterrichts können digitale Kompetenzen im Ganztag spielerisch und altersgerecht an Kinder im Primarbereich vermittelt werden“, sagt Lara Langfort-Riepe, Leiterin des Euregionalen Medienzentrums, und merkt an, dass Fachkräften für diese Aufgabe passgenaue Qualifizierungsangebote und taugliche Praxisanleitungen benötigen. Vor ihrer Zeit im Medienzentrum hat Langfort-Riepe regelmäßig Medienkonzepte für den Kölner Ganztag geschrieben und diese mit Lehramtsstudierenden umgesetzt. Die technischen Möglichkeiten haben sich seitdem rasant weiterentwickelt. So wurden die klassischen Medienecken in vielen Grundschulen durch mobile Endgeräte ersetzt. Diese können nun vielfältig eingesetzt werden, wie Ilona Hartung, Arbeitsgruppenleiterin im Bildungsbüro und Koordinatorin der OGS-Steuergruppe, zu berichten weiß: „Von der Robotik-AG bis hin zum Pausenradio sind in unserer Region erste Leuchtturmprojekte bereits erfolgreich gestartet.“ Damit die Einrichtungen des Ganztags einen schnellen Einstieg in das Thema finden, gibt die Broschüre einen Überblick zu Best-Practice-Beispielen aus den Einrichtungen selbst. Zu wissen, wie andere Medien gewinnbringend in die Bildungsarbeit einbinden, hilft bei der Konzipierung von eigenen Projekten, Arbeitsgemeinschaften und zeitgemäßen Betreuungsangeboten.

Medienkompetenz im Schulprogramm verankern

Schon vor dem Rechtsanspruch auf einen Ganztagsplatz im Jahr 2026 nehmen 64 Prozent der Grundschulkinder im Durchschnitt der städteregionalen Kommunen die Nachmittagsangebote an Schulen wahr. Damit ist der Ganztag ein attraktiver Partner, um die im Unterricht vermittelten Medienkompetenzen zu ergänzen beziehungsweise zu festigen. Die Praxisanleitung gibt nun wertvolle Tipps, wie die Medienangebote aus dem Nachmittag nachhaltig in das Medienkonzept einer Schule eingebunden und Absprachen zwischen Lehr- und Fachkräften getroffen werden können. Denn nicht zuletzt bedingt eine kontinuierliche Vermittlung von Medienkompetenz auch den Einsatz digitaler (End-)Geräte. Und damit müssen in der Schule klare Vereinbarungen zur Co-Nutzung von Technik und zu daten- und urheberrechtlichen Bedingungen getroffen werden. Die Broschüre zum Einsatz digitaler Medien im Ganztag enthält auch jede Menge Zusatzmaterialien. Neben dem Raster zum Medienkompetenzrahmen NRW, dem Instrument des Landes, um Medienkompetenz in der Bildungsarbeit zu verankern, hilft ein eigens gestaltetes Poster mit Regeln zur Nutzung von digitalen Medien für mehr Sicherheit im Umfeld Schule. Für die Erstellung der Broschüre haben die kommunalen Medienexpert*innen des Euregionalen Medienzentrums Unterstützung von der OGS-Steuergruppe, Datenschutzbeauftragten, technischen Dienstleistern und den Einrichtungen selbst erhalten. 50 Seiten sollen den Fachkräften nun helfen, die Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen sinnvoll zu fördern.

Medienzentrum: Praxisanleitung zum Einsatz digitaler Medien im Ganztag
Mit einer Praxisanleitung stärken sie den Offenen Ganztag: Petra Pooch (Schulrätin in der StädteRegion), Lara Langfort-Riepe (Leiterin Euregionales Medienzentrum) und Ilona Hartung (Arbeitsgruppenleiterin Bildungsbüro StädteRegion) (von links). (© Euregionales Medienzentrum / Claudia Kreutz)

Weitere Informationen und die Kontaktmöglichkeiten des Euregionalen Medienzentrums sind über die folgende Seite abrufbar: www.medienzentrum-aachen.de


Von der Ausbildung bis zum aktiven Schuldienst: Digitale Medien

  • MediaLab der RWTH und Euregionales Medienzentrum schließen Kooperationsvereinbarung ab: Lehramtsstudierende lernen schon während des Studiums die Technologien kennen, mit denen sie später im Klassenraum unterrichten.
  • Podcast und Co.: Gemeinsame Workshops für Lehrkräfte aus der Region.
  • Nur wer selbst kompetent mit digitalen Medien umgehen kann, kann Medienkompetenz fördern.

Von der Ausbildung bis zum aktiven Schuldienst: MediaLab der RWTH und Euregionales Medienzentrum qualifizieren Lehrkräfte beim Einsatz digitaler Medien

18.7.2023: „Wenn die älteren Lehrkräfte in den Ruhestand gehen und die jüngeren nachrücken, dann werden auch mehr digitale Medien eingesetzt!“ – ein Kommentar, den die Expert*innen des Euregionalen Medienzentrums der Stadt und der StädteRegion Aachen unter Beteiligung Ostbelgiens des Öfteren hören. Doch zahlreiche Studien zeigen, dass der Einsatz digitaler Medien im Unterricht weniger eine Frage des Alters ist, sondern vielmehr davon abhängt, ob ausreichend technische Ausstattung, Lerninhalte und vor allem Weiterbildungsprogramme vorhanden sind. Das MediaLab Lehramt am Lehrerbildungszentrum (LBZ) der RWTH Aachen und das Euregionale Medienzentrum planen deswegen gemeinsame Qualifizierungsangebote für die angehenden und aktiven Lehrkräfte aller Schulformen in der Region und besiegeln dies mit einer Kooperationsvereinbarung.

Professor Sven Kommer, professorale Leitung des LBZ, führt hierzu aus: „Die große Chance in der Kooperation sehe ich in der Möglichkeit, angehenden und aktiven Lehrerinnen die notwendigen Kompetenzen zu vermitteln, damit sie Schülerinnen auf die Anforderungen einer ‚Kultur der Digitalität‘ vorbereiten können. Damit geht einher, die technologische Perspektive mit einer anwendungsbezogenen und einer gesellschaftlich-kulturellen Perspektive adäquat zu verknüpfen.“

Verzahnung von Theorie und Praxis: Das MediaLab der RWTH

Das neue Lernlabor für Lehramtsstudierende der RWTH verankert den Einsatz digitaler Medien fest über alle Fächer hinweg in die akademische Ausbildung der Lehrkräfte. Dabei können Studierende auf ein breites Sortiment an innovativen Technologien zurückgreifen und schon früh lernförderliche Geräte und Software kennenlernen, die sie auch später in ihrer Bildungsarbeit einsetzen. Gerade das Lehramtsstudium spielt eine zentrale Rolle, um die angehenden Lehrkräfte in Sachen digitaler Bildung fit zu machen und ihnen mediendidaktische Kenntnisse zu vermitteln. Die RWTH beschreitet mit ihrem MediaLab jetzt neue Wege und unterstützt mit dem Lehr-Lern-Labor eine effektive Verzahnung von Theorie und Praxis. „Bei uns können Studierende und Dozierende aktuelle Technik ausprobieren und erste Erfahrungen für die Schulpraxis sammeln. Die Verankerung von Medienkompetenz in allen Phasen der Lehrer*innenausbildung ist unser primäres Ziel. Aus diesem Grund ist eine Zusammenarbeit mit dem Euregionalen Medienzentrum von entscheidender Bedeutung“, so Lars Bücken, Geschäftsführer des LBZ der RWTH Aachen.

Gemeinsam die Bildungsübergänge in den Blick nehmen

Das interaktive Display als digitale Tafel für den Klassenraum ersetzt heutzutage häufig eine klassische Tafel und bietet zahlreiche zusätzliche Anwendungsoptionen. Um Lehrkräften die Möglichkeit zu geben, diese Präsentationstechnik kennenzulernen und eigenständig sinnvolle Unterrichtskonzepte zu entwickeln, befinden sich solche Displays sowohl im Lern-Labor der RWTH als auch im technischen Beratungsraum des Medienzentrums. Die beiden Einrichtungen tauschen sich seit einigen Monaten regelmäßig zu lernförderlichen Technologien und Best-Practice-Beispielen in den Schulen aus.

Damit werden auch die Übergänge der Lehrer*innenausbildung nachhaltig und effektiv in den Blick genommen. „Einige Lehrkräfte arbeiten bei uns das erste Mal an einem interaktiven Display. Sie müssen sich in die Technik neu einfinden, zunächst einmal die Haptik und Anwendungen kennenlernen, um schließlich moderne Unterrichtskonzepte entwickeln zu können. Wenn sie bereits während ihres Studiums mit lernförderlicher Technik in Kontakt kommen, können sie später im aktiven Schuldienst von Einrichtungen wie der unsrigen viel differenzierter qualifiziert werden“, fasst Lara Langfort-Riepe, Leiterin des Euregionalen Medienzentrums, das große Potential dieser Kooperation zusammen.

Kooperationsvereinbarung zeigt gemeinsame Arbeitsfelder auf

Lehramtsstudierende sowie angehende und aktive Lehrkräfte stehen bei den regelmäßigen Austauschtreffen von MediaLab und Medienzentrum stets im Fokus. Mit Blick auf die medienpädagogischen und medientechnischen Entwicklungen im Schul- und Bildungsbereich lassen sich viele Themen finden, die für die unterschiedlichen Zielgruppen gleichermaßen geeignet sind. Das ist eine gute Grundlage für eine fruchtbare Zusammenarbeit, die auch Gegenstand der Kooperationsvereinbarung zwischen den beiden Einrichtungen ist. Als Auftakt soll eine Einführung in das Thema „Podcast als Lernmedium“ direkt im MediaLab der RWTH ausgerichtet werden. Das Euregionale Medienzentrum wird gemeinsam mit der hiesigen Schulaufsicht alle Lehrkräfte in der Region dazu einladen.

Die Vertragspartnerinnen des Euregionalen Medienzentrums, Stadt und StädteRegion Aachen sowie Ostbelgien, begrüßen die Zusammenarbeit sehr. Die Einrichtung eines MediaLabs an der RWTH ist für sie ein wichtiger Schritt, um Pädagogik und Technik früh miteinander in Einklang zu bringen. „Die Ausstattung der Schulen mit WLAN und Geräten ist eine unserer zentralen Aufgaben als Kommunen. Aber auch wenn alle Klassenräume umfassend mit Technik ausgestattet wurden, wird diese nur dann einen Mehrwert haben, wenn Lehrkräfte sie bedienen können und Unterrichtskonzepte damit entwickeln. Das MediaLab der RWTH und das Euregionale Medienzentrum nehmen dabei eine wichtige Schlüsselrolle ein und können zentrale Aufgabenfelder sinnvoll miteinander verknüpfen“, schlussfolgert André Kaldenbach, Leiter des Fachbereichs Kinder, Jugend und Schule der Stadt Aachen, stellvertretend für die Vertragspartnerinnen des Euregionalen Medienzentrums.

Anmeldungen zu den Qualifizierungsangeboten des Medienzentrums können über die Webseite erfolgen: medienzentrum-aachen.de.


Mit Medienbildung fit für Herausforderungen der Zukunft

  • Das Euregionale Medienzentrum ist für mehr als 750 Bildungseinrichtungen zuständig.
  • Es ist eine gemeinsame Einrichtung von Stadt Aachen, StädteRegion Aachen und Ostbelgien.
  • Eine öffentlich-rechtliche Vereinbarung zwischen den Vertragspartnern wurde geschlossen.

Der neue „Kommunale Medienentwicklungsplan 2017-2022“, der jetzt an die Schulen geht.  © Stadt Aachen

Euregionales Medienzentrum: Bewährte und neue Angebote für mehr als 750 Bildungseinrichtungen

31.1.2018: Mehr als 750 Bildungseinrichtungen in der StädteRegion Aachen und Ostbelgien profitieren von bewährten und neuen Angeboten des Euregionalen Medienzentrums: Sie können Medien, Fortbildung und Beratungsangebote nutzen.

Ein Leben ohne elektronische Medien ist in unserer Gesellschaft unvorstellbar. Kompetent und verantwortungsvoll mit ihnen umzugehen, ist deswegen eine unverzichtbare Schlüsselkompetenz. „Medienbildung ist eine wichtige Aufgabe von Bildungseinrichtungen. Eine aktive und pädagogisch professionell gestaltete Auseinandersetzung mit Medien sollte in alle Lernprozesse integriert sein“, findet Susanne Schwier, Beigeordnete für Bildung und Kultur der Stadt Aachen. Nicht nur Schulen sind hier gefordert, sondern auch Kindertageseinrichtungen, Jugendzentren und andere außerschulische Bildungsorte. Unterstützung und Beratung dafür erhalten Bildungseinrichtungen in der Region vom Euregionalen Medienzentrum.

Partner haben Medienzentrum modernisiert

Das Euregionale Medienzentrum ist eine gemeinsame Einrichtung von Stadt Aachen, StädteRegion Aachen und Ostbelgien. Mit Blick auf aktuelle gesellschaftliche und technische Entwicklungen haben die Partner das Medienzentrum modernisiert, seine Aufgaben und Ziele neu festgelegt und ihre Zusammenarbeit Anfang Januar in einer öffentlich-rechtlichen Vereinbarung besiegelt. „Nur durch enge Zusammenarbeit können wir Medienbildung in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen fest verankern und effektiv fördern – dazu ist jetzt ein wichtiger Schritt getan“, betont Markus Terodde, Dezernent für Bildung, Jugend und Strukturentwicklung bei der StädteRegion Aachen. Auch der Berater für Medienpädagogik im Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens, Dr. Jens Giesdorf, ist sicher: „Indem wir die grenzüberschreitende Zusammenarbeit intensivieren, stärken wir auch die Schulen in Ostbelgien und damit die Kinder und Jugendlichen in der Euregio.“

Für Bildungseinrichtungen und Schulträger:
Leistungen in den Bereichen Medienbildung und Medienausstattung

Lara Langfort-Riepe, Leiterin des Medienzentrums, fasst das Angebot so zusammen: „Wir sorgen für ein umfassendes und zeitgemäßes Medienangebot, bieten Beratung und Fortbildung und stellen Technik zur Verfügung. Dabei stehen für uns die pädagogischen Ziele stets im Vordergrund.“ Die Leistungen des Medienzentrums, das seinen neuen Sitz im DEPOT Talstraße, einem ehemaligen Straßenbahndepot, hat, können alle schulischen und außerschulischen Institutionen aus der StädteRegion Aachen und Ostbelgien nutzen.

Die medienpädagogischen Angebote für die außerschulische Medienarbeit spielen zukünftig eine noch größere Rolle. Schon Kinder im Vorschulalter können – natürlich altersgemäß – an eine kritisch-konstruktive Mediennutzung herangeführt werden. „Wir möchten Erzieherinnen und Erziehern mehr Unterstützung beim Einsatz digitaler Medien bieten und Möglichkeiten für einen verantwortungsvollen Umgang mit diesen aufzeigen“, erklärt Langfort-Riepe.

Auch für die elf Schulträger im Einzugsgebiet ist das Medienzentrum der richtige Ansprechpartner. Für sie übernimmt es die Versorgung der Schulen mit Medien und Medientechnik gemäß NRW-Schulgesetz. Sie können zudem auf Unterstützungsangebote in den Bereichen kommunale Medienentwicklungsplanung, Förderprogramme wie Gute Schule 2020 sowie schulische Medienausstattung zugreifen. Alle Schulverwaltungsämter erhalten auf Wunsch eine vertrauliche und qualifizierte Beratung durch das Medienzentrum.

Land und Kommune arbeiten Hand in Hand

Medienbildung als Chance und Herausforderung gleichermaßen ist Partei übergreifend in den Mittelpunkt gerückt. Im Medienzentrum bündeln Land und Kommune ihre Ressourcen und stellen sich ihrer gemeinsamen Bildungsverantwortung. Die neue öffentlich-rechtliche Vereinbarung zwischen den Vertragspartnern basiert auf dieser Weiterentwicklung und gibt der wichtigen Aufgabenstellung einen klar definierten rechtlichen Rahmen.

Informationen zum Euregionalen Medienzentrum und den Angeboten für Bildungseinrichtungen.


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Medienkonzepte für die Praxis – Einsatz digitaler Medien im Ganztag. (© Euregionales Medienzentrum / Lara Langfort)


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