Annabad in Alsdorf: Der Bau hat begonnen

Grundstein gelegt: Bau des neuen Alsdorfer Hallenbades kommt gut voran

16.6.2023: Beim Bau des neuen Alsdorfer Hallenbades wird weiterhin Tempo gemacht. Der Baufortschritt neben dem Wasserturm am Annapark lässt sich gut erkennen, wie jetzt auch bei der Grundsteinlegung deutlich wurde. Zu diesem Anlass begrüßte Bürgermeister Alfred Sonders zahlreiche Gäste aus der Verwaltung und Vereinen sowie aus dem Rat der Stadt Alsdorf, dem er für „stets einmütige Unterstützung bei der Planung und dem Bau des Bades“ dankte. Eine Zeitkapsel legte er in den Grundstein, gefüllt mit einer Ausgabe der Tageszeitung, mit Münzen und einem Foto vom Tag des ersten Spatenstichs am 14. Februar. Bereits im kommenden Sommer soll das Bad, dessen Baukosten bei rund 17 Millionen liegen, für Schwimmerinnen und Schwimmer öffnen. „Auch für unseren Bildungscampus hier am Annapark ist dieses Bad eine tolle Ergänzung“, sagte Sonders. (apa)

Der Bau hat begonnen: Annabad soll im Sommer 2024 erste Gäste begrüßen

15.2.2023: Jetzt wird Tempo gemacht: Schon im Sommer des kommenden Jahres soll das neue Hallenbad in Alsdorf seine Türen für die Badegäste öffnen. Der Startschuss fiel jetzt vor vielen Gästen zwischen dem Energeticon und dem alten Wasserturm am Annpark.
Bei einem symbolischen ersten Spatenstich räumte Bürgermeister Alfred Sonders mit Projektdirektor Barry Mureau vom Generalunternehmen Pellikaan und weiteren Baubeteiligten den Weg für die Bagger frei. „Unser neues Annabad wird quasi das Sahnehäubchen der bisherigen Entwicklung rund um unseren Annapark sein“, versprach Sonders vor großer Runde aus Politik, Verwaltung und Vertreterinnen und Vertretern von Sport- und Schwimmvereinen.
17,4 Millionen Euro sind für den modernen Bau inklusive Grunderwerb veranschlagt. Das niederländische Unternehmen Pellikaan, das seit Jahrzehnten Bäder in Deutschland und international errichtet, wird die Planung des Architekturbüros Krieger umsetzen. Drei Becken wird es in dem Bad geben, das auf einem begrünten Sockel rund zwei Meter über Geländeniveau „thront“ und somit den Badegästen den Blick aufs Annagelände freigibt und als Gebäude selbst zum Blickfang wird. Unabhängig von fossilen Energieträgern, soll das Bad unter anderem durch Nutzung von Grubenwasserthermie, Windkraft und Photovoltaik betrieben werden. „Wir fügen es nahtlos in unser Energiekonzept ‚Energielandschaft Anna 4.0‘ ein“, sagte Sonders. (apa)


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Foto: Stadt Alsdorf


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