Absage Weihnachtsmärkte in der Städteregion Aachen 2020

Initiativen der Städte und Gemeinden statt Weihnachtsmärkte – Herzogenrath leuchtet

Folgende Weihnachtsmärkte wurden bereits abgesagt – diese Seite werden wir laufend aktualisieren (Stand: 25.11.2020):

Vorweihnachtliche Adventsbeiträge aus der Städtischen Kinder- und Jugendarbeit in Alsdorf

Alsdorf. Plätzchenduft und den Geschmack kulinarischer Weihnachtsköstlichkeiten können digital vielleicht nicht vermittelt werden, aber die städtischen Jugendeinrichtungen und die Streetworker haben sich etwas einfallen lassen, „Groß“ und „Klein“ trotz Corona mit einem vorweihnachtlichen Gruß zu erfreuen.

So wird zu jedem Adventsonntag ein Beitrag aus den städtischen Einrichtungen veröffentlicht. An der Entstehung haben sich die Mitarbeiter*innen, Kinder und Jugendliche aus den jeweiligen Einrichtungen beteiligt. Natürlich immer unter Einhaltung der Vorgaben der Coronaschutz-Verordnung!

Unter dem hier abgebildeten Header werden an den Adventssonntagen Gedicht,- Tanz,- und Musikbeiträge zu sehen sein. Die Mitarbeiter*innen der städtischen Jugendeinrichtungen und die Streetworker*innen wünschen auf diesem Weg eine schöne Adventszeit und bedanken sich bei allen teilnehmenden Kindern und Jugendlichen!


“Herzogenrath Leuchtet” – eine Initiative in Herzogenrath, für Herzogenrath

25.11.2020: Aufgrund der Corona-Pandemie sind in diesem Jahr bereits zahlreiche Veranstaltungen mit langer Tradition ausgefallen. So auch die seit vielen Jahren über die Stadtgrenzen hinaus beliebte Burgweihnacht in Herzogenrath. Doch in Herzogenrath wird es eine sehenswerte kreative Alternative geben:  die Aktion „Herzogenrath Leuchtet“, quer durch alle drei Stadtteile.

Die Marktplätze von Kohlscheid, Herzogenrath und Merkstein werden  mit modern dekorierten Weihnachtsbäumen und weihnachtlichen Elementen geschmückt. Stadteigene und stadtprägende Gebäude wie das Rathaus, das TPH, das EBC, das alte Rathaus in Merkstein, die Burg Rode und das Bockreiterzentrum werden im Lichterglanz erstrahlen. Bei einem Spaziergang gibt es an verschiedenen an Orten in der Stadt Dekoelemente wie die heilige Krippe, beleuchtete Riesenrentiere, Sternenregen und einiges mehr zu entdecken.  Lassen Sie alle an Ihren Entdeckungen teilhaben. Schießen Sie Fotos und präsentieren diese unter den Posts von „Herzogenrath leuchtet“ auf der Facebookseite. https://www.facebook.com/herzogenrathleuchtetAuch der Einzelhandel ist Teil des  Projekts „Herzogenrath Leuchtet“.  Nutzen Sie das vielfältige lokale Angebot für Ihre Weihnachtseinkäufe, genießen Sie die herrliche Atmosphäre in der festlich geschmückten Stadt, die auch zum Verweilen einlädt. Gerne verpackt der teilnehmende Handel Ihre Einkäufe in speziell kreiertem Weihnachtspapier mit dem „Herzogenrath leuchtet“ Logo. Auch im digitalen Zeitalter – besinnen Sie sich auf alte Traditionen und schreiben Sie doch mal wieder eine Postkarte. …Drei verschiedene Varianten hat „Herzogenrath Leuchtet“ dem Einzelhandel zur Verfügung gestellt, die  Sie selbstverständlich kostenlos mitnehmen können.

Herzogenrath leuchtet

Die Kunsthandwerker der Burgweihnacht werden in einer virtuellen Burgweihnacht auf der Facebookseite präsentiert. So haben Sie die Möglichkeit Ihre liebgewonnenen handwerklichen Geschenke trotzdem zu erstehen. Kindergärten und Schulen sind ebenso Teil des Projektes wie auch die ältere Generation in den Seniorenheimen. Kindergärten und Schulen erhalten Bastelvorlagen zum Motto und werden Fenster und Bäume weihnachtlich gestalten.

„Kultur mobil“ macht halt an Seniorenheimen und bringt weihnachtlichen Flair mit Kurzauftritten von der Sängerin, Sarah Schiffer,  in die Herzen der Bewohnerinnen und Bewohner der Senioreneinrichtungen.Informationen zu „Herzogenrath Leuchtet“ finden Sie auf unserer Facebookseite.

Alle teilnehmenden Einzelhändler und Kunsthandwerker der Burgweihnacht finden Sie unter www.herzogenrath-leuchtet.de

Noch offene Fragen? Wenden Sie sich gerne an die Stabsstelle Kultur:Nadine Schwartz (02406 83312 oder via Mail Nadine.Schwartz@Herzogenrath.de)


Kupferstädter Weihnachtstage abgesagt

28.10.2020: Mit schwerem Herzen hat sich die Kupferstadt Stolberg dazu entschieden, die wunderschönen Kupferstädter Weihnachtstage in diesem Jahr absagen.
Bürgermeister Patrick Haas: „Diese Entscheidung ist mir nicht leichtgefallen. Wir haben lange viele innovative Konzepte geprüft und beraten, aber angesichts des aktuellen Infektionsgeschehens sehen ich und meine Kolleginnen und Kollegen im Moment kein Konzept, das die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher unseres schönen Weihnachtsmarktes gewährleisten kann. Im Zuge der Risikoabwägung habe ich mich deshalb folgerichtig – wie die meisten anderen Kommunen auch – für die Absage entscheiden müssen.“
Die Kupferstadt bedauert sehr, dass die zahlreichen Menschen, die den Weihnachtsmarkt Jahr für Jahr besuchen, diese Möglichkeit in diesem Jahr nicht haben werden. Auch die Gastronomen, den Einzelhandel und die Veranstalter trifft diese Entscheidung sehr hart. „Ich möchte deshalb nochmals appellieren: Tätigen Sie ihre Einkäufe in Stolberg und unterstützen Sie unsere Gastronomen und Einzelhändler“, sagt der Bürgermeister.
Die Stadt wird trotzdem weihnachtlich geschmückt werden. Auch den Tannenbaum auf dem Kaiserplatz wird es erneut geben. Andere kleinere und hygienisch sichere Aktionen sind in Planung.


Aachener Weihnachtsmarkt angesichts der aktuellen Corona-Lage abgesagt.

  • Wegen der aktuellen Corona-Lage ist keins der bisher entwickelten
    Konzepte mehr denkbar.
  • Wettertaugliche Ideen für die Außengastronomie werden wohlwollend
    geprüft.
  • Die Innenstadt soll weihnachtliches Flair versprühen.

21.10.2020: Lange nachdem die meisten anderen Weihnachtsmärkte schon abgesagt worden sind, ist es jetzt auch in Aachen soweit. Die Stadt Aachen und der Märkte- und Aktionskreis City e.V. (MAC) haben bis zuletzt gehofft, den Aachener Weihnachtsmarkt stattfinden lassen zu können. Direkt nach der Abstimmung im heutigen Corona-Krisenstab (21.10.) erklärte Oberbürgermeister Marcel Philipp dann: „Wir haben intensiv diskutiert, ausgelotet was möglich ist und nichts unversucht gelassen. Letztendlich haben wir uns schweren Herzens, aber einvernehmlich, darauf verständigt, den Weihnachtsmarkt abzusagen.“

Konzepte, die sich jeweils an die aktuelle Corona-Situation angepasst hatten, lagen bereits in verschiedenen Ausbaustufen vor. Sie beruhten auf mehr Abstand, weniger Ständen und Alkoholverzicht. Mit der Steigerung der 7-Tage-Inzidenz auf über 100 wurden die Einschränkungen jedoch so massiv, dass sich keiner der Beteiligten mehr einen Weihnachtsmarkt vorstellen konnte. „Die aktuellen Bedingungen machen es – auch mit Blick auf Belgien und die Niederlande – einfach nicht möglich“, so Philipp.

Für Manfred Piana, Geschäftsführer des MAC, ist die Entscheidung persönlich besonders hart, auch wenn er sie selbst mit getroffen hat:
„Das habe ich mir nach 38 Jahren Weihnachtsmarkt anders vorgestellt. Das Virus hat uns rechts überholt.“

Weihnachtliches Flair soll es in der Stadt trotzdem geben. Dafür wird jetzt ausgelotet, was ohne Buden möglich ist. Auf den Weihnachtsbaum am Markt werden die Menschen in der Stadt jedenfalls nicht verzichten müssen. Interessierte Sponsoren, die mehr ermöglichen möchten, können sich gerne beim MAC melden.

Einfluss hat die Absage auch auf die Gastronomie, denn sie profitiert üblicherweise von den Besucherinnen und Besuchern des Weihnachtsmarktes. Oberbürgermeister Marcel Philipp hat daher angekündigt, dass die Verwaltung sich flexibel geben werde, was die Genehmigungsfähigkeit von Konzepten für die Außengastronomie angehe.
Voraussetzung sei allerdings, Außenräume nicht so einzuhausen, dass sie wieder zu Innenräumen werden und damit keinen Coronaschutz gewähren können. Voraussetzung sei ebenso, dass sich die Gestaltung mit dem hochwertigen historischen Stadtbild vertrage.

Denkbar ist zudem, die Leerstände in der Innenstadt für weihnachtliches Flair und ebensolche Verkaufsangebote zu nutzen. Wer daran interessiert ist, kann sich beim Fachbereich Wirtschaftsförderung der Stadt Aachen melden und um Vermittlungshilfe bitten (Tel. 0241432-7612). Denkbar ist auch, dass einzelne Weihnachtsstände an verschiedenen Stellen der Stadt stehen können. Dafür liegen allerdings zurzeit noch keine Anträge vor.


Die Regelungen für Weihnachtmärkte

1.10.2020: Maßgeblich für das Gelingen von Weihnachtsmärkten in Coronazeiten ist ein gut durchdachtes Infektionsschutz-, Hygiene- und Zugangskonzept, das die jeweiligen Gegebenheiten vor Ort berücksichtigt. Auf Weihnachtsmärkten sind zudem Stehtische mit fest zugewiesenen Stehplätzen zugelassen, wenn diese räumlich zu den Wegen und Straßen abgegrenzt sind. Eine gleichlautende Regelung gilt ab sofort auch für die Gastronomie.

Darüber hinaus sollen Geschäfte in und unmittelbar nach der Weihnachtszeit an mehreren Sonntagen öffnen können. Dies ermöglicht zur Vermeidung von Infektionsgefahren, das Einkaufsgeschehen an den Samstagen zu entzerren und Gedränge in den Innenstädten zu vermeiden.

Mehr Infos

Der globale Ausbruch des Coronavirus (COVID-19) hat enorme Auswirkungen auf unsere Gesellschaft. Um eine weitere Ausbreitung einzudämmen, müssen die sozialen Kontakte eingeschränkt werden. Große Menschenansammlungen sind nicht möglich. Natürlich sind die Folgen auch für die Eventbranche schwerwiegend. In diesem Jahr mussten schon zahlreiche Veranstaltungen abgesagt werden. 


Herzogenrath wird in diesem Advent zum Leuchten gebracht

1.10.2020: Die Stadt Herzogenrath und der Burg Rode e.V. haben nunmehr die beliebte Herzogenrather Burgweihnacht für dieses Jahr schweren Herzens absagen müssen, weil die Gefahr eine Infektion mit dem Virus zu groß ist.

Doch die Not macht die Kulturtreibenden erfinderisch und lässt sie neue Wege beschreiten.  Als Alternative für die Burgweihnacht möchte die Stadt die Idee von „Herzogenrath leuchtet“ in allen drei Stadtteilen umsetzen.

Bestandteile der Veranstaltungen, in deren Mittelpunkt die Illumination steht, sind Aktionen, mit denen Kultur mobil und digital in die verschiedensten Orte Herzogenrath´s  gebracht werden soll, d.h. die Stadtteile Herzogenrath´s zum Leuchten gebracht werden sollen. Dabei sollen die Bürgerinnen und Bürger u.a. aktiviert werden, die Stadt gemeinsam weihnachtlich zu gestalten. Auch eine virtuelle Burgweihnacht bei der KunsthandwerkerInnen präsentiert und Videoclips gezeigt werden sowie Weihnachtskonzerte (präsentiert vom Stadtmarketing Herzogenrath. e.V.) sind Bausteine des Konzepts.

Geplant ist die Kampagne ab dem 1. Adventswochenende. Tagesaktuelle Informationen zum Programmablauf können dann auch auf der städtischen Homepage unter www.herzogenrath.de abgerufen werden.


Absage des diesjährigen Nikolausmarktes im Marienhospital Aachen

Aachen, 1. Juli 2020– Der jährliche Nikolausmarkt im Marienhospital Aachen schaut inzwischen auf eine 20-jährige Erfolgsgeschichte zurück. Jedes Jahr tummeln sich mehrere tausend Besucher im Abteigarten und Kommunikationszentrum der Stiftung, um am ersten Dezember-Wochenende vor traumhafter Kulisse bei tollen Konzerten, Glühwein und leckeren Köstlichkeiten den Advent einzuläuten. Ganz nebenbei können die Besucher bei den 50 Ausstellern exklusive handgefertigte Geschenke fürs Weihnachtsfest mit nach Hause nehmen.

„Uns allen liegt unser Nikolausmarkt sehr am Herzen und wir haben uns die Entscheidung nicht leichtgemacht“, betont Vorstand Benjamin Michael Koch. „Aber wir sind nach langem Abwägen zu dem Entschluss gekommen, den diesjährigen für den 4.-6. Dezember 2020 geplanten 21. Nikolausmarkt abzusagen. Aufgrund der Ungewissheit rund um die Coronalage und die Genehmigung von Großveranstaltungen sehen wir leider keine andere Möglichkeit. Da ein solches Großevent mit einem erheblichen logistischen, personellen und materiellen Aufwand verbunden ist und die Vorbereitungen schon jetzt beginnen würden, ist eine frühzeitige Entscheidung unausweichlich. Wir freuen uns schon jetzt darauf, im Jahr 2021 wieder alle gemeinsam unseren schönen Nikolausmarkt genießen zu können!“


Aktionsgemeinschaft Stadtmarketing Alsdorf sagt „Phantastisches Wintermärchen“ ab

Alsdorf, 15.9.2020: Es war wohl die schwerste Entscheidung, die der Verein Aktionsgemeinschaft Stadtmarketing Alsdorf (ASA) bislang hat treffen müssen. Nach der Absage des Europafestes bleibt den Verantwortlichen aus dem ASA-Vorstand jedoch keine Alternative, auch dies zu beschließen: Das „Phantastische Wintermärchen“, der beliebte Weihnachtsmarkt im Burgpark, fällt in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie ebenfalls aus. „Wir haben uns diese Entscheidung wahrlich nicht leicht gemacht“, sagt ASA-Vorsitzender Peter Steingass nach einem Treffen des Vorstandes mit der Verwaltungsspitze der Stadt Alsdorf, Bürgermeister Alfred Sonders und Erster Beigeordneter Ralf Kahlen, sowie dem stellvertretenden Leiter des Alsdorfer Ordnungsamtes Frank Dohms. Mit in die Entscheidungsfindung eingebunden war auch Toni Klein, der seit zehn Jahren von der ASA mit der Organisation und Durchführung des Weihnachtsmarktes betraut ist. Auch er musste mit Bedauern eingestehen, dass ein „Phantastisches Wintermärchen“, so wie man es in der ganzen Region kennt und liebt, nicht realisierbar ist. Die Auflagen lassen es nicht zu. Zu diesen gehört etwa die Absperrung des Burgparks durch Gitter und eine Zugangsbeschränkung von gleichzeitig nur 300 Personen zum Markt, was eine Einlasskontrolle und Zählung erfordert hätte. Die Zelte, in denen normalerweise die kleinen Aussteller ihren Platz finden, hätten nicht aufgebaut werden dürfen, Glühweinbuden und Verzehrstände wären scharfen Hygiene- und Abstandsbestimmungen unterworfen, die Abstandsregel von 1,50 Meter hätte auch auf dem Weihnachtsmarkt eingehalten werden müssen, so dass unter anderem das beliebte Programm auf der Weihnachtsbühne mit Nikolaus und Show sowie Beiträgen Musik treibender Vereine nicht hätte stattfinden können. Außerdem, als Konsequent der Erlasse, hätte es einen deutlich höheren Personal- und Materialeinsatz (Einlasskontrollen, Absperrungen, Stromkästen etc.) erfordert. „Auch wenn das ‚Phantastische Wintermärchen‘ so etwas wie mein Kind ist, darf die Gesundheit der Besucher, Aussteller und auch der Organisatoren und ehrenamtlichen Helfer nicht gefährdet werden“, sagt Toni Klein. Bürgermeister Alfred Sonders stimmt Toni Klein zu: „In erster Linie geht es um die Gesundheit der Menschen. Jeder weiß, was ich für ein großer Freund des Weihnachtsmarktes bin, zu dem Tausende nach Alsdorf strömen. So ein Markt lebt von der Nähe und den Kontakt der Menschen miteinander, besonders in der Weihnachtszeit. Aber unter den gegebenen Umständen und einem ungewissen Verlauf der Infektionen jetzt zum Herbst und Winter können wir es nicht riskieren, dass sich Besucher gerade auf unserem Weihnachtsmarkt in Alsdorf infizieren. Das können wir nicht verantworten.“

Seit Beginn der Pandemie hatten sich ASA-Vorstand, Markt-Organisator Klein und Bürgermeister Sonders regelmäßig zur Einschätzung der Entwicklung der Pandemie mit Blick auf die Möglichkeit eines Weihnachtsmarktes getroffen und jeweilige Konzepte erstellt, ergänzt und aufgrund der sich ständig wandelnden Corona-Lagen und damit verbundenen Auflagen wieder verworfen. „Wir sind alle sehr traurig, dass das ‚Phantastische Wintermärchen‘ nicht stattfindet“, fasst ASA-Vorsitzender Steingass das Resultat der Entwicklung zusammen, „aber umso mehr freuen wir uns auf das nächste Jahr, das in vielerlei Hinsicht hoffentlich für unseren Verein und unsere Events in der Stadt und somit für alle Bürger ein gutes wird.“


Foto: aachenerkinder.de


Weitere Veranstaltungen: Feiern und Feste

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